Das Berliner Haushaltsloch
Universal bekam 10 Mio € „Starthilfe“ vom Berliner Senat für den Umzug an die Spree; weitere 8 Millionen wurden dem Universal „Mutterkonzern“ Vivendi (weltweit gross im Geschäft mit der Privatisierung des Trinkwassers) an Strafzahlungen für nicht eingehaltene Arbeitsplatzversprechen erlassen. Auch MTV erhielt als Umzugsbeihilfe an die Spree für den Umbau der Hallen ein Senatgeschenk in (ungenannter) Millionenhöhe.
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