Tagesspiegel: Bürgerwille kostet Land 30 Millionen bei Mediaspree Zu den Abschreibungen in den Buchwerten der landeseigenen Unternehmen, die Grundstücke an der Spree verwalten, können wir sagen: Wer sich Luftnummern in die Bücher schreibt, braucht sich nicht zu wundern, dass diese auch wieder verschwinden können. Zitat aus dem Artikel: Stefan Sihler, Chef des Mediaspree-Vereins (kleiner Nachfolgeverein, seit 11/2009), der Unternehmer und Grundstückseigentümer organisiert, sagte: „Dass es dem Land Berlin weh tun würde, weil viel Geld verloren wird, war klar.“ Andererseits sei es verständlich, dass man bei Flächen wie diesen mit Augenmaß planen müsse – „und nicht in Allem nur dem Mammon folgen kann.“ Klingt irgendwie vernünftig.
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